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Ärgerliche Niederlage im Kampf um den Aufstieg in Bordenau

Die Rusbender fanden nur langsam ins Spiel. Sie konnten zu Beginn zwar einige Würfe verwandeln aber kamen nicht zu einfachen Punkten. Durch viele fahrlässige Ballverluste kam Bordenau zu einfachen Punkten. Das Viertel endete mit 11:20.

Im zweiten Viertel ging es so weiter wie zuvor. Das Team von Coach von Sven Claes schenkte leicht die Bälle her und nutzten Möglichkeiten einfach an Punkte zu kommen nur wenig. Bordenau kam oft an die Freiwurflinie, sodass sie einfach scoren konnten. So war der Stand zur Halbzeit 28:41.

Nach der Halbzeit startete Rusbend etwas besser ins Spiel. Jedoch gelang es den Gastgebern einen kurzen Lauf hinzulegen sodass sie in der 26. Minute mit 18 Punkten in Führung zu gingen. Nach einer Auszeit von Coach Sven Claes fingen die Rusbender an guten, schnellen Basketball zu spielen und legten einen 20:4 Lauf hin. Nach dem dritten Viertel waren die Rusbender Basketballer wieder dran. (47:53)

Das Schlussviertel war weiterhin umkämpft. Kurz vor Schluss gelang es den Rusbendern mit einer Minute zu Spielen mit einem Punkt (70:69) in Führung zu gehen. Bordenau konnte jedoch mehrere Freiwürfe verwandeln und erneut in Führung gehen. Mit wenigen Sekunden auf der Uhr konnten die Rusbender noch einen wichtigen drei Punktewurf verwandeln, der jedoch nicht zum Erfolg führen konnte.
Der Endstand war 74:77.

Es spielten: Marius Lutz 21, Tim Odoy 19, Vladislav Zavyiboroda 9, Christoph Prasuhn 7, Roman Trippel 6, Christian März 6, Ole Claus 3, Filipp Hrytsenko 3, Tobias Markowski und Dominik De Palma.

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